Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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Verantwortungsbewußte Autorenschaft |
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Sein Gefühl gibt dem Komponisten Aufschluß über die Wirkung seines Gedankens auf dessen Umgebung, indem es ganz allgemein feststellt, wieweit dem Autor selber sein eigener musikalischer Gedanke angenehm ist. |
Musikanalyse |
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Das intellektuelle Unterscheidungsvermögen des Musikschaffenden analysiert also von seinem Gefühl her die Wirkung seines musikalischen Gedankens auf dessen Umwelt. |
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Die Verstandeskomponente seines Intellekts analysiert das Spektrum seines Gedankens und erkennt die emotionalen Parameter, welche den musikalischen Gedanken antreiben. |
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Sein Intellekt untersucht die Integration dieser musikalischen Parameter mit Hilfe des ihm innewohnenden Gefühls und trifft Entscheidungen für die harmonische Entwicklung der Komposition. |
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Das vom Gehör wahrgenommene innere Musikereignis ist dafür tönender Zeuge und kündet im musikalischen Ereignis vom menschlichen Fühlen und Verstehen. |
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So benutzt der Komponist seinen Geist als Informationsträger zur Darstellung des musikalischen Tonraums: für die Beschreibung seiner eigenen subjektiven Sphäre. |
Funktion des musikalischen Tonraums |
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Der objektive musikalische Tonraum, also das, was innen klingt, wird damit für den Tonschöpfer zum Werkzeug seiner Beschreibung des Subjektiven überhaupt. |
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Der natürliche Prozeß des Komponierens entsteht ganz von selbst und endet damit, daß der Musikschaffende innerlich sein eigenes Konzert aufführt und gleichzeitig hört. |
Funktion des musikalischen Denkens |
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Dabei unterwirft der Tonschöpfer diesen Vorgang seines musikalischen Denkens der natürlichen innersten Kontrolle seines Gefühls und seines Verstandes, und dies ist sein eigener innerer Willensakt. |
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Diese bewußte innere tonschöpferische Handlung auf der Erkenntnisebene des Tonkünstlers gereicht später dem nach universaler Lebensfreude strebenden Musikliebhaber zur vielfältigen Inspiration; |
Die innere Erkenntnishandlung |
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vielfältig in bezug auf die Kunst, sicher durch die Unendlichkeit seiner menschlichen Fähigkeiten zu schreiten; |
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vielfältig in bezug auf den Weg seiner menschlichen Charakterentfaltung; |
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vielfältig in bezug auf das Überbrücken von Hindernissen im Prozeß seines charakterlichen Gelingens. |
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Auf diese Weise entsteht in der inneren Erkenntniswelt des Komponisten eine vielfältige Struktur musikalischer Ordnungen, und sein ordnender Verstand steuert diesen innerlich-musikalischen Entwicklungsgang unter der Anleitung seines Gefühls. |
Kontrolle über die musikalischen Ordnungen |
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“We integrate thoughts and ideas”
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