Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
7. Integration der
Wissenschaften und Künste
Der wissenschaftliche Kern
Wissenschaften und Künste
Der wissenschaftliche Kern
A. MUSIK & MATHEMATIK
Der klassische Komponist und Musikwissenschaftler spricht über die natürliche Verbindung von Musik und Mathematik und ihre Bedeutung für die Integration der Wissenschaften & Künste„Die Musik hat ein mächtigeres Erziehungspotential
als jedes andere Bildungsmittel,
denn Harmonie und Rhythmus
natürlich strukturierter Musik
finden ihren Weg in die tiefsten Tiefen der Seele
und entfalten ihre natürliche Schönheit und Würde.“
als jedes andere Bildungsmittel,
denn Harmonie und Rhythmus
natürlich strukturierter Musik
finden ihren Weg in die tiefsten Tiefen der Seele
und entfalten ihre natürliche Schönheit und Würde.“
Sokrates
In den Jahren 1988/1989 traf der Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner an der Universität von Tel Aviv auf Initiative des Leiters der Fakultät für Musikwissenschaft Professor Shmueli mit dem Präsidenten sowie mit den Leitern verschiedener Fakultäten der Universität zusammen, um mit ihnen über den alten Plan des Pythagoras zu sprechen, mit wissenschaftlichen (Erkenntnis) und künstlerischen (Intuition) Mitteln die Wissenschaften und Künste zu integrieren.
Die damals Versammelten brachten diesem Gedanken gegenüber ein großes Interesse entgegen.
Der Plan war und ist, gemäß dem Anraten von Pythagoras, die Musikwissenschaft bzw. Musik als Schlüssel für diese Integration zu verwenden.
„Musik, welche sich an dem Mikrokosmos der Musik orientiert, ist für die Darstellung der Natur zumindest genauso geeignet wie die Mathematik, denn Musik läßt sich ohne weiteres in mathematischer Form darstellen. Und umgekehrt läßt sich die Mathematik in Form von Musik darstellen.
Pythagoras, der nicht von ungefähr oder zufällig das Wort bzw. den Begriff ‚Mathematik‘ geprägt hat und mit der Geheimwissenschaft Mathematik die Weichen dafür gestellt hat, was Mathematik heute nicht ist, aber sein sollte, war auch ein erfahrener Komponist im klassischen Sinne sowie praktizierender Musiker und bedeutender Musikwissenschaftler und führte mit Hilfe der Mathematik Untersuchungen im Mikrokosmos der Musik durch wie auch umgekehrt: mit Hilfe des Mikrokosmos der Musik in der Mathematik man könnte auch sagen: er justierte die Mathematik nach den Geschehnissen im Mikrokosmos der Musik und den in ihnen wirkenden bzw. den ihnen zugrundeliegenden Naturgesetzen – ganz besonders: den Harmoniegesetzen.
Für ihn war die Mathematik, welche sich am naturgegebenen Mikrokosmos der Musik orientierte, das geeignetste Mittel für die Entwicklung einer Wissenschaft, die sich sicher an der Natur und deren Gesetzen orientierte.
Außerdem war für ihn dann eine Musik, welche sich am Mikrokosmos der Musik und dessen Harmoniegesetzen orientierte, das geeignetste Mittel für die Entwicklung einer Heilkunst bzw. Bildung, die sich sicher an der Natur und deren Gesetzen orientierte.
Pythagoras wußte aus persönlicher Erfahrung, aus langen Studien in den ägyptischen Tempelstätten der Pharaonen (24 Jahre) sowie den Klöstern der Weisen von Mesopotamien und Babylon (12 Jahre) und aus seinen Untersuchungen, daß die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik, also diejenigen Gesetze, welche die Prozesse im Mikrokosmos der Musik steuern, mit den Harmoniegesetzen identisch sind, welche die kosmischen Prozesse steuern bzw. auch das biologische Leben.
Er hielt den Mikrokosmos der Musik für das geeignetere Mittel, die kosmischen Prozesse zu studieren und zu verstehen, als sich solches Wissen bei den Gestirnen und den Galaxien sowie den Atomen zu beschaffen.
Kepler, der kraft seiner starken Intuition den großen wissenschaftlichen Erkenntnis-Durchbruch in der Astrophysik erzielte und dabei die Grundlagen schuf, welche Newton die wissenschaftliche Herangehensweise an den Aspekt der Gravitation lieferte, bezog das Wissen zu seinen Planetengesetzen aus seinen Untersuchungen im Mikrokosmos der Musik, also aus der Musikwissenschaft.
Ihm ging es wie auch Pythagoras eigentlich darum, nachzuweisen, daß alles im Universum, sowohl die sogenannte ‚objektive Wirklichkeit‘ als auch die sogenannte ‚subjektive Wirklichkeit‘ von denselben Harmoniegesetzen gesteuert werden, welche auch die Funktionen und Prozesse im Mikrokosmos der Musik steuern.
Nach Kepler haben auch andere große Naturwissenschaftler nachgezogen und festgestellt, daß auch dort die Harmoniegesetze, wie wir sie im Mikrokosmos der Musik vorfinden, praktisch alle kosmischen Funktionen bestimmen.
Daraus ergibt sich dann beispielsweise das Verstehen des Atomaufbaus, und daraus ergibt sich dann auch das Verstehen der Relativitätstheorie und der Quantenphysik.
Und auch im biologischen Lebensfeld konnte mittlerweile die moderne Chronomedizin nachweisen, daß die lebenden Organismen gemäß diesen Harmoniegesetzen funktionieren.
In der Erkenntnis der modernen wissenschaftlichen Medizin bedeutet dies, daß die richtige oder falsche Anwendung der Harmoniegesetze wie wir sie im Mikrokosmos der Musik vorfinden, darüber entscheidet, ob der Mensch gesund oder krank wird.
In den letzten 20 Jahren haben Wissenschaftler mit Hilfe der nach den Kosmischen Harmoniegesetzen strukturierten Medizinischen Resonanz Therapie Musik® untersucht, inwieweit die Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik, wie sie schon Pythagoras in seiner berühmten Schule in Kroton in exakt der gleichen Weise mit seiner Musik praktizierte, eine medizinische Wirkung hat. Und diese Untersuchungen führten zu erstaunlichen Ergebnissen in allen untersuchten Indikationsbereichen wie Herz- und Kreislaufforschung, Nervenheilkunde, Hormonforschung, Frauenheilkunde, Kinderheilkunde, Dermatologie, Schmerzforschung, Intensivmedizin usw.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch festgestellt, daß es sich bei der Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik um eine völlig neue Art Medikament handelt.
Das führte schließlich dazu, daß der Einsatz der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik als ein neuer Zweig der wissenschaftlichen Medizin etabliert wurde. (Sehen Sie hierzu die Aussagen bekannter Mediziner.)
Dabei dient die Musik als ein Informationsträger für die Übermittlung der harmonikalen Funktionsweise des Mikrokosmos der Musik auf die Neurophysiologie bzw. den Geist bzw. das Bewußtsein des Anwenders.
Wie man den überlieferten Informationen über Pythagoras entnehmen kann, entspricht die jetzige integriert schöpferische und musikwissenschaftliche Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik exakt dem, was schon vor über zweieinhalbtausend Jahren Pythagoras tat, um bei seinen Schülern große Verbesserungen der inneren Lebensqualität zu bewirken.
Nun ist das Feld der Musik heute im Zeitalter der am meisten verbreiteten Unwissenheit über die Geheimwissenschaft Musik in der Geschichte der Musik bis in die Welt der Wissenschaft hinein mit soviel Ignoranz behaftet, daß man vor den Karren der Integration der Wissenschaften und Künste besser die Mathematik spannt als die völlig mißverstandene Musik:
‚Die Welt muß ich verachten,
die nicht ahnt,
daß Musik höhere Offenbarung ist
als alle Weisheit und Philosophie.‘
die nicht ahnt,
daß Musik höhere Offenbarung ist
als alle Weisheit und Philosophie.‘
Beethoven
aber jene ursprüngliche Mathematik wie Pythagoras sie benutzte welche sich vollständig an den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik orientierte.
Natürlich würde die Orientierung an jenen Harmoniegesetzen, welche die physikalisch-kosmischen Prozesse steuern, bzw. an den Harmoniegesetzen, welche die Prozesse des biologischen Lebens steuern, oder an den Harmoniegesetzen, welche die Prozesse im Bereich der Quantenphysik steuern, die gleiche Leistung erbringen können aber gemäß der Aussage von Pythagoras ist der Mikrokosmos der Musik für diese Art kosmische Erkenntnisgewinnung am allerbesten geeignet.
Es wird ein Stück Arbeit für die Mathematiker sein, den Mikrokosmos der Musik zu erforschen und dort die Harmoniegesetze zu verifizieren, welche ihn steuern.
Sodann ist es ein weiterer Schritt Arbeit für diese Mathematiker, das hier gefundene Wissen auf die gegenwärtige Mathematik zu übertragen und sie mit Hilfe dieser neuen Erkenntnisse an die exakten kosmischen Funktionsverläufe anzugleichen und zu korrigieren.
Daß die gegenwärtige Mathematik obwohl Mathematik offiziell zu den Naturwissenschaften gezählt wird sich schon in ihren Grundlagen nicht an der Natur orientiert, wird bereits dadurch deutlich, daß sie zu einem erheblichen Anteil daran beteiligt ist, daß sich die von ihr beeinflußte Welt heute in jenem katastrophalen Zustand befindet, welchen wir überall vorfinden.
Diese Korrektur der gegenwärtigen Mathematik mit Hilfe der Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik bzw. der Schöpfung bzw. des biologischen Lebens in der Mathematik wird also unter anderem dazu beitragen, die notwendigen Korrekturen in allen von der Mathematik beeinflußten Technologien im materiellen wie im biologischen Bereich durchzuführen und wird der weiteren Zerstörung der Welt durch die von der Mathematik beherrschten Wissenschaften und Technologien nachhaltig zuwiderwirken.
Aber auch unabhängig von der gegenwärtigen Weltsituation kann ich erkennen, daß die gegenwärtige Mathematik in einigen wesentlichen Punkten grundsätzlich nicht stimmt“, fährt der klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner fort, „aber das wird bei diesen Untersuchungen und Entwicklungen im einzelnen ohnehin zutagegefördert werden.
Doch hierzu bedarf es dann auch einiger gezielter Übung, das begrenzte Denken den kosmischen Funktionen der Harmoniegesetze anzupassen eine verbale Erklärung würde hier nichts nützen, denn sie würde nicht zum wirklichen Verständnis beitragen.
‚Der Intellekt
hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen,
und die Lösung fällt Ihnen zu,
und Sie wissen nicht, wie und warum.‘
hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen,
und die Lösung fällt Ihnen zu,
und Sie wissen nicht, wie und warum.‘
Albert Einstein
‚Intuition ist alles.‘
Albert Einstein
Deshalb können die Menschen mit Hilfe der gegenwärtigen Mathematik auch die Relativitätstheorie nicht erfahren.
‚Wer nicht fähig ist,
es einem sechsjährigen Kind zu erklären,
der hat es selber nicht verstanden.‘
es einem sechsjährigen Kind zu erklären,
der hat es selber nicht verstanden.‘
Albert Einstein
Die objektiven wissenschaftlichen Untersuchungen führender Universitäten und medizinischer Forschungseinrichtungen in vielen Teilen der Welt – nicht zu vergessen das selbstlose Engagement vorausschauender führender Mediziner haben bewiesen, daß diese angesprochenen Korrekturen im medizinischen Bereich funktionieren.
Und jeder einigermaßen vernünftig denkende Wissenschaftler kann sich schon im Rahmen der geringen Einsicht, welche die ersten drei (von 21) Bewußtseinszuständen liefern, die Folgen ausmalen, was passiert, wenn sich die Gestirne in ihrem Lauf in der fahrlässigen Weise an den Harmoniegesetzen orientieren würden, wie dies heute der mündige Bürger tun zu können glaubt und ihm dabei die Natur als signifikanten Beweis für sein Versagen die Krankheit beschert.
Es geht also darum, mit Hilfe der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik dort sind sie am einfachsten zu erforschen über die daran orientierte Musik und die Musikwissenschaft und die daran angegliederte Mathematik eine natürliche Einheit der Harmonie zu schaffen: in allen Bereichen des Lebens im Bewußtsein der Menschen und darüberhinaus in deren Denken und den damit verbundenen neurophysiologischen Prozessen sowie in ihrem Verhalten sich selbst und ihrer Umwelt gegenüber.
Das ist der praktische Sinn und Zweck der Integration der Wissenschaften und Künste.
Nachdem die Mathematik nun schoneinmal eine zentrale Rolle in der Wissenschaft und Technologie eingenommen hat, bietet es sich also an, Verfahren zu entwickeln, die Technologie des Mikrokosmos der Musik und der ihm innewohnenden kosmischen Harmoniegesetze in der Mathematik zur Anwendung zu bringen, sie also in einen natürlichen Zustand zu versetzen die gegenwärtige Form des Schreibens in ihrer einsamen Unverständlichkeit für die normalen Menschen dürfte zumindest in solcher von kosmischer Wirklichkeit isolierter Form nicht dazu geeignet sein.
Ich möchte das an einem Beispiel erklären:
In meiner Jugend habe ich für die Darstellung von Musik drei Notationen entwickelt und habe darüber bei den Berliner Festwochen auf dem Kongreß für Experimentelle Musik, veranstaltet von der Technischen Universität Berlin, berichtet.
Es handelte sich um die Darstellung des Inhaltes von Musik in graphischer Form bzw. in klingender Form.
Dabei fand die Uraufführung dieses Werkes Energie I im Audimax der Technischen Universität statt , wo ich den dort versammelten internationalen Musikexperten drei ganz verschiedene Notationen dieser klingenden Musik vorstellte.
Zum einen eine graphische Darstellung dieser Musik, wie sie ein so genannter Oszillomat, der damals als wissenschaftlich-technisches Gerät für phonetische Institute zur Verfügung stand, nach Eingabe der Musik ausdrucken würde.
Dieses nannte ich ‚Sonagrammverfahren‘.
Es war für den Hörer sehr einfach, zwischen der gehörten und der graphischen Darstellung der Musik den Zusammenhang zu erkennen, also „mitzulesen“ auch für den einfachen, musikalisch ungebildeten Hörer, also auch für ein Kind.
Bei der zweiten Darstellung der Musik, welche ich als ‚Tabellenverfahren‘ bezeichnete, handelt es sich um eine mehr oder weniger komplexe Folge von Zahlen, die also im Zeitverlauf das, was erklang, in Zahlen darstellte und nur in Zahlen.
Und im dritten hatte ich ein Formelverfahren entwickelt, welches aus diesen vielen Zahlen in Verbindung mit logischen Anwendungen Formeln machte.
Dies nannte ich das ‚Formelverfahren‘ für die Darstellung der Musik wie man ähnliches in der Mathematik auch kennt.
Und dann ging es bei einer weiteren Darstellung noch darum, in einer Partitur mit Noten dargestellte Orchestermusik mit elektronischer Musik zu verbinden, die sich nur der Zahlen bediente und spezieller Symbole, die die Zahlen in einen Zusammenhang brachten.
Es ging also hier um die Grundlagen für die zukünftige musikalische Aufführungspraxis moderner Musik in der Oper oder im Konzert, wenn es um die Integration von Orchester und elektronischer Musik ging.
Man kann dabei leicht erkennen, daß es ohne weiteres möglich ist, Musik in die Sprache der Mathematik zu übertragen und umgekehrt.
‚Worin liegt der Sinn von so etwas?‘
‚Muß das denn sein?‘ mag so mancher Mathematiker fragen.
‚Kann man jenseits der Musikszene nicht darauf verzichten?‘
Die Frage wird sich gleich von selbst beantworten:
Wenn wir eine Musik nach den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik schaffen bzw. strukturieren und sie zum Erklingen bringen wie wir dies von den großen Klassikern her kennen , dann hört jedes Kind jeden falschen Ton, ganz spontan: es muß das Stück noch nicht einmal kennen und nie gehört haben, sondern dieses Wissen, was im Sinne der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik richtig oder was falsch ist, ist ihm von Natur aus mitgegeben: es ist angeboren.
Wenn ich also eine nach den Harmoniegesetzen strukturierte Sinfonie schreibe, von einer Stunde, mit vielleicht 500.000 Tönen, und ich mache da nur einen einzigen Fehler, ich richte da nur einen Ton nicht nach den Harmoniegesetzen aus, dann kann jedes Kind sofort ganz spontan erkennen, welches dieser eine ‚falsche‘ Ton ist, und daß hier eine Korrektur vorgenommen werden muß.
Wenn ich in einer Darstellung dieser Musik die Mittel der gegenwärtigen Mathematik verwenden würde, also Zahlen und Zeichen auf Papier oder einer Tafel oder auf einem Computerbildschirm oder sonstwo, dann würde unter Umständen allenfalls ein in dieser neuen Mathematik wirklich geübter und versierter den Fehler finden können wenn er ihn sucht. Aber er würde ihn schon gar nicht spontan als eine Störung empfinden, die ihn praktisch psychisch angreift – wie dies dem Kind beim falschen Ton ja passiert.
Wenn wir also diese neue Mathematik haben, die sich an den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik bzw. der Schöpfung bzw. des biologischen Lebens orientiert, und sie mit technischen Hilfsmitteln in Musik konvertieren, dann würde jedes Kind sofort hören, wo diese Mathematik nicht an den Harmoniegesetzen orientiert ist.
Dieses Kind würde auf diese Weise aber genausogut jeden Rechenfehler hören, obwohl es weder Mathematik noch Musik studiert hat, und das praktisch bis zum Säugling, ja darüberhinaus bis zum Ungeborenen.
Das, was die moderne Wissenschaft bisher generell verpaßt hat, ist, eine Möglichkeit zu finden, sich so darzustellen, daß jedes Kind spontan auf natürliche Weise erkennen kann, wo die Wissenschaft im einzelnen stimmt und wo sie nicht stimmt, d.h. wo sie natürlich und wo sie unnatürlich ist: wo sie nicht real an der Natur und deren Gesetzen orientiert ist.
Wenn wir also diese neue Mathematik in der gleichen Weise auf die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen anwenden würden, wie wir dies schon von der Musikwissenschaft auf diese Mathematik getan hatten, und wenn wir wiederum die mathematischen Darstellungen dieser anderen Wissenschaften in Musik konvertieren würden, dann würden alle Kinder der Welt ohne jegliches Studium irgendeiner Wissenschaft spontan und fehlerfrei und unzweideutig verifizieren können, wo diese jeweilige Wissenschaft entsprechend stimmt und wo sie nicht stimmt.
Damit könnten selbst Kinder zuverlässig zwischen dem, was von Natur aus stimmt, und dem, was nicht stimmt, unterscheiden und wählen, denn dieses Wissen über die inneren kosmischen Verhältnisse ist ihnen als Fähigkeit angeboren.
Es ist also die natürliche Aufgabe der Musikwissenschaftler und der Mathematiker und der Experten der anderen Wissenschaften, die wissenschaftlich-technischen Voraussetzungen für diese beschriebene Bildungssituation zu schaffen.
Die bisherigen objektiven medizinischen Untersuchungen beweisen auch noch, daß die Wissenschaften, die von den Kindern authentisch als richtig erkannt würden, die Gesundheit fördern, und diejenigen Wissenschaften, die von den Kindern authentisch als falsch erkannt würden, die Krankheiten fördern.
Nun wäre es Ihre natürliche Aufgabe, dieses beschriebene wissenschaftliche Potential zum Wohle der Bildung und der Gesundheit publik zu machen.
Der erste Teil der Programme für die Ausbildung des Geistes zu natürlichem kosmischen Denken durch Anwendung der kosmischen Harmoniegesetze ist fertiggestellt, und wir arbeiten natürlich an Erweiterungen.
Wenn die Wissenschaftler darangehen, diese genannte neue Mathematik zu schaffen, dann werden sie diese Programme brauchen, denn was der Mensch nicht denken kann, das kann er auch nicht schaffen.
Und Denken ist erlernbar, auch natürliches bzw. kosmisches Denken. Dieses ist sogar für den Fortschritt notwendig. Also liegt der Schlüssel für jeden Fortschritt in der Entwicklung in dieser Unternehmung in der gezielten und systematischen Ausbildung der Forscher und Entwickler im kosmischen, authentisch natürlichen Denken.
Unser inneres Gehör ist der uns von der Natur mitgegebene optimale Schlüssel für unseren Fortschritt im natürlichen Denken und öffnet uns unter der Führung der Harmoniegesetze der Natur die Türen kosmischen Wissens.
Die Jagd nach der Weltformel können sie alle vergessen, solange sie diesen Weg nicht eingeschlagen haben. Und das Projekt in Genf ist herausgeworfenes Geld soweit es um Wissen ohne Gewissen geht. So etwas kann nur vermeintlichen geistig-engen Forschern in ihrem begrenzten Ehrgeiz und Geltungsbedürfnis dienen und ihr materielles Einkommen fördern das ist aber nicht der Weg, grundlegende Erkenntnisse über die Natur zu erhalten und dem Wohl der Menschheit zu dienen.
Wir haben aber heute die wissenschaftlich-technischen Voraussetzungen, um das, was Pythagoras wollte, erfolgreich durchzuführen: die Integration der Wissenschaften und Künste auf der Basis des angesprochenen Mittels authentischer kosmischer Erkenntnis ganz jenseits jenes Wissens, welches sich durch seine verdorbenen Früchte schon an den damit verrechneten Weltproblemen totläuft.“
‚Der Intellekt
hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen,
und die Lösung fällt Ihnen zu,
und Sie wissen nicht, wie und warum.‘
hat auf dem Weg der Entdeckung wenig zu tun.
Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
nennen Sie es Intuition oder wie immer Sie wollen,
und die Lösung fällt Ihnen zu,
und Sie wissen nicht, wie und warum.‘
Albert Einstein
„Intuition ist alles.“
Albert Einstein
„Wer der Offenbarung der Wahrheit teilhaftig werden will,
der soll nichts verstandesmäßig erfassen,
sondern innerlich erfahren
und in einen bestimmten seelischen Zustand gelangen - vorausgesetzt, daß er dazu fähig ist.“
der soll nichts verstandesmäßig erfassen,
sondern innerlich erfahren
und in einen bestimmten seelischen Zustand gelangen - vorausgesetzt, daß er dazu fähig ist.“
Aristoteles
B. Musikwissenschaftliche Forschung und Entwicklung
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