So stellt die Musik den Erkenntnisbereich unserer Ökologie im Kräftefeld ihres musikalischen Tonraums dar.
Den Bereich unserer individuellen Erkenntnis bildet sie in ihrem Motivraum ab; den Bereich unserer sozialen Erkenntniswelt erklärt sie im musikalischen Kräftefeld des Sequenzraums; aber auch in einem übergeordneten Sinne wir würden vielleicht sinnvoller sagen, in einem überirdischen Sinne bildet die Musik die vollkommene Funktionsweise der Natur in ihrer Gesamtheit im Raum der Harmonie ab.
Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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Die Erkenntnisfelder der musikalischen Darstellung |
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Die musikalischen Ordnungssysteme als Beschreibungsfelder der Wirklichkeit |
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Der musikalische Tonraum läßt sich mit unserer Physiologie vergleichen, und die in ihm abgebildeten Töne entsprechen den Atomen und Molekülen unserer Physiologie. |
Physik in der Musik |
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Die innere Struktur der Töne entspricht der inneren Struktur der Atome, und die vielfältigen Tonverbindungen entsprechen den Molekularverbindungen in der Natur. |
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Das stabile Atom wird durch die periodische Schwingung dargestellt, und die Herrschaft über die Atomstruktur erscheint in der tönenden Gestalt der kontrollierten aperiodischen Schwingung. |
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Das entstehende oder zerfallende Atom wird von der unkontrollierten aperiodischen Schwingung symbolisiert. |
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Die Macht über die Atome, wie sie die Physik zum Beispiel in der Kernspaltung anstrebt beziehungsweise ausübt, entspricht der musikalischen Machtergreifung über den Mikrokosmos des musikalischen Tonraums und liegt in der integrierten Beherrschung der Oberwellenmechanik. |
Atomphysik in der Musik |
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Die vielfältigen größeren Atom- und Molekularanordnungen werden mittels der Homophonie durch Summen periodischer Schwingungen dargestellt und entsprechen der Anordnung der Kristalle in der Natur beziehungsweise den Kristallanordnungen der Elemente. |
Aufkeimendes Leben in der Musik |
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Und die komplexeren Tonanordnungen in dem musikalischen Formfeld zwischen Homophonie und Polyphonie entsprechen den Organismen der Lebewesen. |
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Die Polyphonie beschreibt die unbegrenzte Veränderung der Elemente und insofern das dem Physischen zugrundeliegende Element: das Geistig-Seelische. |
Das geistig-seelische Element in der Musik |
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